Wildkräuter

Einige Wildkräuter gelten als Heilkräuter. Sie enthalten sehr viele Mineralien. Wildkräuter enthalten bioaktive Pflanzenstoffe. Daher schmecken sie aromatischer und würziger als die Anbauprodukte und können halfen, Krankheiten zu lindern oder Krankheiten vorzubeugen. Sie enthalten Bitterstoffe, die die Darmflora schützen und vor Pilzbefall bewahren.

 

Besonders viele Bitterstoffe enthalten Gänseblümchen, Löwenzahn, Schafgarbe.

 

Wichtig, nur das nehmen, was du wirklich gut kennst! Es gibt auch Verwechslungen und giftige Wildkräuter.

 

Gänseblümchen: Eisen, Magnesium, Vitamin C, Kalium 600 mg pro 100 g (Grünkohl 490 mg)

 

Löwenzahn: Vitamin A und C, Förderung Verdauung, Bitterstoffe

 

Giersch: unterstützt bei Gicht, Rheuma

 

Spitzwegerich: unterstützt bei Husten

 

Brennessel: dreimal so viel Kalzium und viermal mehr Eisen als Grünkohl, zweimal soviel Magnesium als der Grünkohl, mehr Vitamin C als Brokkoli, Grünkohl und Rosenkohl. Mehr Vitamin A, mehr Eiweiß.